Ultraschalltherapie

Die Ultraschalltherapie ist ein Verfahren im Rahmen der Elektrotherapie mit hohem für den Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich, bei dem mechanische Schwingungen den Stoffwechsel der Zellen v.a. in den tieferen Gewebsschichten anregen und damit zu Mehrdurchblutung und zur Schmerzlinderung genutzt werden. Anders als bei den klassischen Strömen werden Patienten außer einer leichten Tiefenerwärmung kein Kribbeln oder Dergleichen spüren. Als Kontaktmittel zwischen Schallkopf und Haut wird ein spezielles Gel oder Medikament genutzt. 

Besonders effektiv ist Ultraschall bei Schmerzsyndromen, bei denen die Sehne eines Muskels sich durch Überbelastung strukturell verändert und Reizzustände an der Knochenhaut auslöst. Klassische Diagnosen sind der Tennis- und Golferellenbogen, Fersensporn und Achillessehnenbeschwerden, sowie das sog. Patellaspitzensyndrom bei Sportlern.

Die Dauer beträgt 10 min.

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